Rassekatze warum?
Wer eine Rassekatze kaufen möchte, tut dies, weil er bestimmte Vorstellungen hat, was das Aussehen, den Charakter und die Herkunft betrifft. Ist man auf ein bestimmtes Erscheinungsbild fixiert, bleibt nichts anderes , als auf die Rasse mit diesem charakteristischen Bild zurückzugreifen.
Viele zukünftige Katzenbesitzer wollen auch einfach wissen, was sie sich für ein Tier ins Haus holen.
Bei einer Hauskatze weiß man nie so genau woher sie stammt und ob die Eltern vielleicht in einem sehr engen Verwandtschaftsverhältnis gestanden haben. Sicher ist dies die billigste Variante, um an eine Katze zu kommen (aber es wird niemals eine reinrassige Maine Coon sein). Außerdem sind diese Katzen oftmals nicht so gesund, wie es vielleicht im ersten Moment scheinen mag. In den meisten Fällen sind sie nicht einmal geimpft und entwurmt. Das kann auch für die Gesundheit des neuen Besitzers gefährlich werden, denn z.B. Würmer sind auf den Menschen übertragbar und können schwere Schäden verursachen. Meist werden solche Kätzchen auch viel zu früh, oft schon im Alter von sechs Wochen, von ihrer Mutter getrennt und haben somit einfach sehr wichtige Dinge nicht gelernt. Unsauberkeit und Verhaltensstörungen können die Folge sein. Auch landen solche Katzen sehr schnell im Tierheim und ihr weiteres Leben verläuft alles andere als paradiesisch.
Bei einer Rassekatze von einem seriösen Züchter, können Sie davon ausgehen, dass die Katze auch in der Gesundheitsversorgung und -vorsorge bessere Voraussetzungen mitbringt, als eine Katze vom Bauernhof oder aus der "Wildbahn". Ein seriöser Züchter achtet auf die Gesundheit aller seiner Tiere und deren Nachkommen. Er vermeidet zu enge Verwandtschaft bzw. Zucht mit Blutlinien, aus denen Gesundheitsprobleme bekannt sind. Der Züchter kann trotzdem niemals eine 100%ige Gesundheitsgarantie auf Lebenszeit geben, das jedoch dürfte jedem bewußt sein, sprechen wir doch hier über Lebewesen.
Katzenmütter, für deren Babies Stammbäume bei TICA e.V. ausgestellt werden, dürfen max. drei Würfe in 24 Monaten haben, um ausreichende Erholungsphasen zu erhalten. Die Katzenbabies dürfen frühestens im Alter von 12 Wochen abgegeben werden. Sie sind dann geimpft, mehrfach entwurmt und der Züchter hat in diesen ersten Lebenswochen alles getan, um gut sozialisierte, charakterfeste und gesunde Kitten an den zukünftigen Besitzer abgeben zu können.
Bei einem seriösen Züchter wird man immer zusehen dürfen, wie das Katzenbaby aufwächst. Man kann sich die Lebensräume aller Zuchtkatzen anschauen und auch nach dem Kauf wird der Züchter den neuen Besitzern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Denn er freut sich, wenn "seine" Babies mal ein herrliches Katzenleben führen dürfen und sich in ihrer neuen Familie richtig wohl fühlen.
Katzenmütter, für deren Babies Stammbäume bei TICA e.V. ausgestellt werden, dürfen max. drei Würfe in 24 Monaten haben, um ausreichende Erholungsphasen zu erhalten. Die Katzenbabies dürfen frühestens im Alter von 12 Wochen abgegeben werden. Sie sind dann geimpft, mehrfach entwurmt und der Züchter hat in diesen ersten Lebenswochen alles getan, um gut sozialisierte, charakterfeste und gesunde Kitten an den zukünftigen Besitzer abgeben zu können.
Bei einem seriösen Züchter wird man immer zusehen dürfen, wie das Katzenbaby aufwächst. Man kann sich die Lebensräume aller Zuchtkatzen anschauen und auch nach dem Kauf wird der Züchter den neuen Besitzern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Denn er freut sich, wenn "seine" Babies mal ein herrliches Katzenleben führen dürfen und sich in ihrer neuen Familie richtig wohl fühlen.
Dennoch möchten wir auf keinen Fall die "normalen" Hauskatzen als schlechter oder weniger edel darstellen. Auch unter diesen gibt es ausgesprochen schöne und liebenswerte Exemplare. Trotzdem kauft man bei der Hauskatze immer ein bischen die berühmte "Katze im Sack".
Auch wir hatten Hauskatzen lange bevor wir uns mit der Maine Coon beschäftgt haben. Leider wurden unsere Erfahrungen immer vom unschönen Ende der Katzen geprägt. Die Tiere wurden überfahren, vergiftet, in Fallen getötet oder kamen einfach nicht mehr nach Hause und man wusste nicht einmal, was passiert war. Dies rief natürlich jedes Mal unendliche Trauer und Schmerz hervor. Das wollten wir nicht mehr ertragen müssen und kamen so zu unseren Coonies.
Auch wir hatten Hauskatzen lange bevor wir uns mit der Maine Coon beschäftgt haben. Leider wurden unsere Erfahrungen immer vom unschönen Ende der Katzen geprägt. Die Tiere wurden überfahren, vergiftet, in Fallen getötet oder kamen einfach nicht mehr nach Hause und man wusste nicht einmal, was passiert war. Dies rief natürlich jedes Mal unendliche Trauer und Schmerz hervor. Das wollten wir nicht mehr ertragen müssen und kamen so zu unseren Coonies.
zurück zur Startseite - bitte klicken Sie auf den Pfeil.
|
|
|