Ernährung
Was fressen unsere Katzen?
Wir werden immer wieder gefragt: "Was kommt bei den Elbpfötchen in den Napf?" Darum gibt es jetzt endlich eine kleine Zusammenfassung zu diesem Thema.
Grundsätzlich gilt: Trockenfutter ist gut für Hühner! Da es viel zu wenig Fleisch enthält ist es für Katzen völlig ungeeignet und fungiert bei uns allenfalls als Leckerli.
Wir werden immer wieder gefragt: "Was kommt bei den Elbpfötchen in den Napf?" Darum gibt es jetzt endlich eine kleine Zusammenfassung zu diesem Thema.
Grundsätzlich gilt: Trockenfutter ist gut für Hühner! Da es viel zu wenig Fleisch enthält ist es für Katzen völlig ungeeignet und fungiert bei uns allenfalls als Leckerli.
Informationen über Trockenfutter finden Sie hier:
Wahrheit über Trockenfutter
Unsere Katzen bekommen sehr hochwertiges Dosenfutter. Dieses muss mindestens 70% Fleisch, keine Lockstoffe und ebenso wenig Zucker und Konservierungsstoffe enthalten.
Alle Firmen bei denen wir unsere Futter kaufen sind deutsche Unternehmen. Achten Sie mal darauf; sehr viel Futter kommt aus Thailand und Billiglohnländern.
Hier eine kleine Futterauswahl:
1. Grau
2. CatzFinefood
3. Terra Felis
4. Granata Pet
2. CatzFinefood
3. Terra Felis
4. Granata Pet
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Es gibt noch viele weitere hochwertige Dosennahrung. Sehr oft bekommt man dieses Futter nur direkt über das Internet und nicht im Zoogeschäft. Der Grund dafür ist einfach der Preis. Je mehr Zwischenhändler umso teurer. Meist sind es auch nur kleine aber feine Familienbetriebe, die solches Futter herstellen.
Auch rohes Fleisch gibt es bei uns zwei Mal in der Woche. Besonders beliebt ist dabei Pute, aber auch Rind wird gern gefressen. Ausschließlich Rohfleisch füttern (Barfen) werden wir nicht, da sich die zukünftigen Besitzer selbst entscheiden müssen, wie sie ihre neuen Familienmitglieder ernähren möchten. Da unsere Tiere aber rohes Fleisch kennen, ist auch eine komplette Umstellung auf das Barfen möglich.
Vorsicht Thunfisch!
Wenn Sie Ihrer Katze ein Mal in der Woche eine kleine Portion Thunfisch im eigenen Saft als Leckerchen servieren, ist dagegen nichts einzuwenden. Größere Mengen können Vergiftungserscheinungen hervorrufen, da Fische meist mit Schwermetallen belastet sind. Wir konnten außerdem feststellen, dass Thunfisch "süchtig" macht. Sein Geschmack ist so intensiv und lecker für Katzen, dass sie am liebsten nichts anderes mehr fressen würden. Also Vorsicht vor der Fütterung von Thunfischdosen. Diese sind immer nur ein Ergänzungsfuttermittel und keine vollwertige Nahrung.
Auch rohes Fleisch gibt es bei uns zwei Mal in der Woche. Besonders beliebt ist dabei Pute, aber auch Rind wird gern gefressen. Ausschließlich Rohfleisch füttern (Barfen) werden wir nicht, da sich die zukünftigen Besitzer selbst entscheiden müssen, wie sie ihre neuen Familienmitglieder ernähren möchten. Da unsere Tiere aber rohes Fleisch kennen, ist auch eine komplette Umstellung auf das Barfen möglich.
Vorsicht Thunfisch!
Wenn Sie Ihrer Katze ein Mal in der Woche eine kleine Portion Thunfisch im eigenen Saft als Leckerchen servieren, ist dagegen nichts einzuwenden. Größere Mengen können Vergiftungserscheinungen hervorrufen, da Fische meist mit Schwermetallen belastet sind. Wir konnten außerdem feststellen, dass Thunfisch "süchtig" macht. Sein Geschmack ist so intensiv und lecker für Katzen, dass sie am liebsten nichts anderes mehr fressen würden. Also Vorsicht vor der Fütterung von Thunfischdosen. Diese sind immer nur ein Ergänzungsfuttermittel und keine vollwertige Nahrung.
Hier noch ein sehr interessanter Link zur
Futterumstellung:
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